Schoener die Bilder nie klingen
Bislang konzentriert sich das Audio Branding vor allem auf Medien wie Film, Fernsehen oder das World Wide Web. In erster Linie, weil sich klangliche Elemente dort besonders gut einbetten lassen, ja im Falle von TV und Filmen sogar unentberlich sind. Warum aber keine klingende Printwerbung? Das klingt auf den ersten Blick schwer verwirklichbar, dabei sind doch die technischen Hindernisse laut der Autoren des MIT Advertising Lab längst nicht mehr unüberwindbar.
Eine Lösung, die sogar ohne raffinierte technische Tricks auskommt, besteht darin, dass in der Printanzeige eine Telefonnummer erwähnt wird, unter der dann der Soundtrack angehört werden kann. Eine andere Lösung, und hier wird's dann schon anspruchvoller, beruht auf einem eingebetteten Mikrochip (so etwas bietet z.B. Americhip an), der beim Öffnen der Werbung den Begleitsound abspielt.
Vergleiche dazu auch: Tags: corporate sound, audio branding, MIT, print, werbung.
Eine Lösung, die sogar ohne raffinierte technische Tricks auskommt, besteht darin, dass in der Printanzeige eine Telefonnummer erwähnt wird, unter der dann der Soundtrack angehört werden kann. Eine andere Lösung, und hier wird's dann schon anspruchvoller, beruht auf einem eingebetteten Mikrochip (so etwas bietet z.B. Americhip an), der beim Öffnen der Werbung den Begleitsound abspielt.
Vergleiche dazu auch: Tags: corporate sound, audio branding, MIT, print, werbung.
furukama - 14. Mär, 16:04
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