Zu guter Sound gefährdet Da Vinci Code
Die Filmadaption von Dan Browns "Da Vinci Code" hat laut Telegraph.co.uk Schwierigkeiten mit dem British Board of Film Classification (BBFC). Die Behörde verweigert ihm das begehrte 12A-Zertifikat ("freigegeben ab 12 Jahren"). Aber der Grund sind nicht etwa, wie so häufig, Szenen mit expliziten Gewaltdarstellungen oder mit sexuellen Inhalten. Es ist der Soundtrack von Hans Zimmer, den die BBFC bemängelt: "a 12A certificate was inappropriate because the film's score was too tense for young children, and its sound levels accentuated the violence."
Nachdem der Soundtrack überarbeitet wurde und abgeschwächt wurde, hat der Film dann letztlich doch das 12A-Zertifikat bekommen - obwohl an den ebenfalls gewalttätigen Bildern nichts verändert wurde. Ein interessanter Beleg für die Wirksamkeit der klanglichen Dimension. Sue Palmer, Experte für kindliche Entwicklung, sagt zu dem Thema: "It is an interesting response by the BBFC. The soundtrack is another dimension which reinforces what we see without us being very aware of it."
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Nachdem der Soundtrack überarbeitet wurde und abgeschwächt wurde, hat der Film dann letztlich doch das 12A-Zertifikat bekommen - obwohl an den ebenfalls gewalttätigen Bildern nichts verändert wurde. Ein interessanter Beleg für die Wirksamkeit der klanglichen Dimension. Sue Palmer, Experte für kindliche Entwicklung, sagt zu dem Thema: "It is an interesting response by the BBFC. The soundtrack is another dimension which reinforces what we see without us being very aware of it."
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furukama - 13. Mai, 09:47
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