Zeit für eine Vorstellung
Einen guten Abend zusammen,
eine ereignisreiche Woche in der Sound Branding Welt nähert sich dem Ende, da ist es an der Zeit für eine kleine Vorstellung und die Story, wie dieser Blog zu neuem Leben kam.
Mein Name ist Cornelius Stiegler und ich befasse mich seit einiger Zeit mit dem Thema Sound Branding. Als Kommunikationswissenschaftler bekam ich über den Masterstudiengang Sound Studies das erste mal Kontakt zum Feld der "akustischen Kommunikation". Derweil plane ich ein eigenes Forschungsprojekt zum Fachbereich und den kommunikativen Barrieren und Filtern, die zwischen den Auftraggebern und Agenturen von Soundproduktionen herrschen. Denn die Verbalisierung von Sound ist noch immer eine große Herausforderung. Außerdem sammele ich momentan Praxiserfahrungen im Sound Branding bereich bei der Corporate Sound AG.
Bei den Recherchen stieß ich auf diesen Blog gegründet und betrieben von Benedikt Köhler, aber seit dem Jahr 2007 verwaist. Ich wollte und will, meine Ideen und Thesen zum Thema Sound Branding insbesondere zum Bereich des Corporate Sound diskutieren und Herr Köhler bot mir an, dem Blog ein wenig neues Leben einzuhauchen.
Das tue ich gern, und werde gleichzeitig versuchen, einige der älteren Beiträge, dort wo es angebracht scheint, einzubinden. Schließlich schlummert hier ein interessantes Archiv. Natürlich können Sie als Leser es auch auf eigene Faust erforschen!
Thematisch beginnen möchte ich mit einer Serie zu den Begriffen in der Sound Branding Branche, denn die dortige Vielfalt kann auch verwirrend wirken. Und schließlich werde ich mich auch der Frage zuwenden, was denn nun ein "Corporate Sound" ist. Eines Vorweg, es ist weder ein Soundlogo noch ist es Musik. Natürlich werde ich aber auch auf aktuelle News und Trends in der Welt des intendierten Klangs aufgreifen.
Neben einem optischen Facelift werde ich in Zukunft auch die Kategorien, Links und weitere Module des Blogs anpassen. Falls Sie also einen Grafikfehler finden, dürfen Sie ihn gern behalten. Doch seien Sie vorsichtig, Grafikfehler sind sehr pflegebedürftig: sie brauchen viel Sonne, ein bis zwei Streicheleinheiten am Tag und mindestens einmal im Monat einen Screenshot. Wenn Ihnen dies zu aufwändig ist, muss ich von einer Adoption abraten.
Derweil freue ich mich über konstruktive Kommentare und rege Diskussionen. Und falls Sie noch eine Anregung brauchen, dann versuchen Sie doch die im Header dargestellte Wellenform zu entschlüsseln. Für welche Aussage könnte sie wohl stehen?
Die Auflösung gibt es am Ende des Monats.
Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und immer eine paar db Headroom im Signal!
eine ereignisreiche Woche in der Sound Branding Welt nähert sich dem Ende, da ist es an der Zeit für eine kleine Vorstellung und die Story, wie dieser Blog zu neuem Leben kam.
Mein Name ist Cornelius Stiegler und ich befasse mich seit einiger Zeit mit dem Thema Sound Branding. Als Kommunikationswissenschaftler bekam ich über den Masterstudiengang Sound Studies das erste mal Kontakt zum Feld der "akustischen Kommunikation". Derweil plane ich ein eigenes Forschungsprojekt zum Fachbereich und den kommunikativen Barrieren und Filtern, die zwischen den Auftraggebern und Agenturen von Soundproduktionen herrschen. Denn die Verbalisierung von Sound ist noch immer eine große Herausforderung. Außerdem sammele ich momentan Praxiserfahrungen im Sound Branding bereich bei der Corporate Sound AG.
Bei den Recherchen stieß ich auf diesen Blog gegründet und betrieben von Benedikt Köhler, aber seit dem Jahr 2007 verwaist. Ich wollte und will, meine Ideen und Thesen zum Thema Sound Branding insbesondere zum Bereich des Corporate Sound diskutieren und Herr Köhler bot mir an, dem Blog ein wenig neues Leben einzuhauchen.
Das tue ich gern, und werde gleichzeitig versuchen, einige der älteren Beiträge, dort wo es angebracht scheint, einzubinden. Schließlich schlummert hier ein interessantes Archiv. Natürlich können Sie als Leser es auch auf eigene Faust erforschen!
Thematisch beginnen möchte ich mit einer Serie zu den Begriffen in der Sound Branding Branche, denn die dortige Vielfalt kann auch verwirrend wirken. Und schließlich werde ich mich auch der Frage zuwenden, was denn nun ein "Corporate Sound" ist. Eines Vorweg, es ist weder ein Soundlogo noch ist es Musik. Natürlich werde ich aber auch auf aktuelle News und Trends in der Welt des intendierten Klangs aufgreifen.
Neben einem optischen Facelift werde ich in Zukunft auch die Kategorien, Links und weitere Module des Blogs anpassen. Falls Sie also einen Grafikfehler finden, dürfen Sie ihn gern behalten. Doch seien Sie vorsichtig, Grafikfehler sind sehr pflegebedürftig: sie brauchen viel Sonne, ein bis zwei Streicheleinheiten am Tag und mindestens einmal im Monat einen Screenshot. Wenn Ihnen dies zu aufwändig ist, muss ich von einer Adoption abraten.
Derweil freue ich mich über konstruktive Kommentare und rege Diskussionen. Und falls Sie noch eine Anregung brauchen, dann versuchen Sie doch die im Header dargestellte Wellenform zu entschlüsseln. Für welche Aussage könnte sie wohl stehen?
Die Auflösung gibt es am Ende des Monats.
Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und immer eine paar db Headroom im Signal!
Cornelius Stiegler - 19. Nov, 18:45
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