Return of the Jingle: Melitta
Melitta ist zurück. Mit neuem Testimonial und einer groß angelegten Kampagne rund um das "schwarze Gold". Nachdem die Marke und vor allem das Kernprodukt – die Filtertüte – einige Zeit durch werbliche Abstinenz glänzten, erfolgt nun der neue Auftritt der Dachmarke.
Mit dabei und aus der Corporate Sound Sicht sehr erfreulich: die bekannte Melitta-Melodie. Das gesungene Jingle "Melitta macht Kaffee zum Genuss" dürfte kaum einem deutschen Kaffeetrinker über 25 fremd sein. In der neuen Kampagne wird es zum Spotending in die Musik eingebunden. Dezent und sicherlich nicht mit der exponierten Signalwirkung anderer Soundlogos, aber doch wahrnehmbar genug, um die Markenwiedererkennung zu unterstützen.
Instrumental verwendet wurde die Jingle Melodie schon früher, etwa in der musikalischen Kampagne zur Kaffeemischung von 1995, damals noch mit dem alten Melitta-Mann: Egon Wellenbrink.
Zwischenzeitlich hatte man sich allerdings von dem akustischen Markenzeichen verabschiedet, wie es scheint. Sowohl in der "Melitta Morgen Cafe" Kampagne, als auch in der "Bella Crema" Kampagne wurde auf das Jingle verzichtet:
Um so erfreulicher, dass die Marke das Potentials dieser akustischen Signatur wiederentdeckt zu haben scheint. Denn vermutlich kann die Melodielinie, besonders in Verbindung mit dem beibehaltenen Claim, sehr schnell wieder zu einem Asset der Markenkommunikation werden.
Mit dabei und aus der Corporate Sound Sicht sehr erfreulich: die bekannte Melitta-Melodie. Das gesungene Jingle "Melitta macht Kaffee zum Genuss" dürfte kaum einem deutschen Kaffeetrinker über 25 fremd sein. In der neuen Kampagne wird es zum Spotending in die Musik eingebunden. Dezent und sicherlich nicht mit der exponierten Signalwirkung anderer Soundlogos, aber doch wahrnehmbar genug, um die Markenwiedererkennung zu unterstützen.
Instrumental verwendet wurde die Jingle Melodie schon früher, etwa in der musikalischen Kampagne zur Kaffeemischung von 1995, damals noch mit dem alten Melitta-Mann: Egon Wellenbrink.
Zwischenzeitlich hatte man sich allerdings von dem akustischen Markenzeichen verabschiedet, wie es scheint. Sowohl in der "Melitta Morgen Cafe" Kampagne, als auch in der "Bella Crema" Kampagne wurde auf das Jingle verzichtet:
Um so erfreulicher, dass die Marke das Potentials dieser akustischen Signatur wiederentdeckt zu haben scheint. Denn vermutlich kann die Melodielinie, besonders in Verbindung mit dem beibehaltenen Claim, sehr schnell wieder zu einem Asset der Markenkommunikation werden.
Cornelius Stiegler - 24. Aug, 20:17
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