Zomer über sinnliche Markenführung

Ein schöner Vergleich daraus: "Der herkömmliche Video-Recorder hatte zwei separate Aufnahmespuren. Eine für die Bilder und eine für den Ton. Der Mensch ist in diesem Sinne also ein Fünf-Spuren-Recorder, der ständig aufnimmt, bewusst und unbewusst." Klangliche Elemente ermöglichen nach Zomer einen Zugriff auf Stimmungen und Emotionen, während der Geruchssinn einen direkten Zugang zu den Erinnerungen der Kunden/Konsumenten erlaubt.
(via Multisensory.de)
Tags: werbung, markenführung, audio branding, psychologie, musik, klang, geruch.
furukama - 8. Mär, 21:19
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